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Suchmaschinenoptimierung „musste machen“!

So oder so ähnlich mag man es des Öfteren aus dem eigenen Umfeld hören. Ja, aber wo fange ich an? Wurden schon Maßnahmen durchgeführt? Bestenfalls frage ich doch einfach bei unserer IT oder im Marketing nach. Okay, technische Grundoptimierung OnPage wurde zum Start mal gemacht. Ach so, Keywords sind auch wichtig und relevanten Content erstellen – und diesen regelmäßig. Auf diese Weise überzeugt man dann auch die Zielgruppen vom Expertenstatus und sorgt für bessere Sichtbarkeit in den relevanten Suchmaschinen. Denke auch daran, den Titel und die Überschriften zu optimieren, schmackhafte Meta Descriptions zu formulieren und interessante Downloads anzubieten. Welchen Einfluss haben eigentlich die letzten Google-Updates auf die Präsenz meiner Webseite? Haben wir eigentlich gute Backlinks? Und was macht der direkte Wettbewerb? So könnte man jetzt fortfahren mit Fragen und Aspekten, die durchaus für die SEO-Maßnahmen und die anvisierte Sichtbarkeit eine wichtige Rolle spielen. Man will schließlich von den eigenen Zielgruppen gesehen werden und möglichst auf dem Schirm bleiben.

Analyse und Planung … dann klappts auch mit der Sichtbarkeit

Um auf das Radar von potentiellen Kunden zu kommen und ein Feedback über die eigene Webseite zu generieren, ist eine der Pflichtaufgaben, relevante Sichtbarkeit zu generieren. Nicht zuletzt auch, um diese in den Kommunikations-Mix zentral zu integrieren. Damit eine Webseite jedoch als Grundlage für das Marketing und den Vertrieb zu einem funktionierenden Werkzeug werden kann, ist im Vorfeld eine Analyse und Planung sehr wichtig. Dann ist es auch möglich, die Ansprache von potentiellen Neukunden im Marketing-Mix auf eine neue Stufe zu heben. Jetzt gilt es nur, sich nicht zu verzetteln. Gefangen in einer Flut von Aufgaben springt man schnell von einem zum nächsten Thema. Schließlich werden die ersten Ergebnisse meist sofort erwartet. Alles klar, dann hole ich mir doch schnell ein SEO-Tool und schon wird alles leichter. Ja und Nein. Ein Tool, das bei der Suchmaschinenoptimierung unterstützt, kann richtig eingesetzt schon einiges bringen. Doch auch hier gilt es, den Überblick zu behalten und die SEO-Ergebnisse richtig zu deuten. Eine klare Priorisierung in Anlehnung an die individuellen Anforderungen sorgt bei der Suchmaschinenoptimierung für eine klare Sicht und bildet die Grundlage dafür, die richtigen Maßnahmen abzuleiten.  

Wie lange dauert SEO? Keine Zeit für SEO?

In der Ruhe liegt die (SEO-)Kraft. SEO-Maßnahmen benötigen ihre Zeit, und eines kann man auf jeden Fall sagen: dass die Geduld sich wirklich lohnt. Schließlich sollen die SEO-Prozesse einen festen Bestandteil im Marketing-Mix einnehmen, und das nachhaltig, um auch wirklich Effekte zu erzielen. Man will doch schließlich von den richtigen Interessenten gefunden werden.

Neulich ein Vorgesetzter: „Das kann doch einer aus dem Marketing oder Vertrieb mit übernehmen und ein paar Stunden dafür einsetzen, damit wir endlich gefunden werden.“ Suchmaschinenoptimierung wird oft noch als Maßnahme auf Zeit und eher als Tätigkeit gesehen, die sich nebenbei miterledigen lässt. Das wird den mittel- und langfristig zu erzielenden positiven Sichtbarkeitseffekten zumeist nicht gerecht. Die Webseite hat als digitaler Mitarbeiter des Unternehmens, der 24/7 erreichbar ist, einen enormen Stellenwert für die erfolgreiche Außendarstellung. Zudem eignet sich der Internetauftritt hervorragend als zentrale Anlaufstelle für alle Kommunikations- und Marketingmaßnahmen innerhalb der Zielgruppen.

Daher unser Tipp: Legen Sie Zuständigkeiten eindeutig fest und setzen Sie sich dabei erreichbare Ziele in Etappen, die sich dann auch leicht überprüfen lassen. Bilden Sie Teams, in denen die Mitglieder jeweils ihre Stärken einbringen. Management, Marketing und Vertrieb sollten sich bei der Zielsetzung und deren Umsetzung aktiv austauschen. Dafür muss aber auch das Bewusstsein und der Stellenwert der SEO-Maßnahmen geschaffen werden. Bleiben Sie dran. Es gibt keine Ausreden. Zeigen die Analysen, dass der Wettbewerb schon weit voraus ist? Na, wenn das nicht motiviert. Ein Klassiker bei der Verschieberitis, den viele kennen dürften: „Wir hatten schon vor, damit zu starten, aber dann gab es Probleme mit einem Auftrag, und so …“ Kommt Ihnen bekannt vor, oder? Legen Sie im Arbeitsalltag die entsprechenden Zeitkorridore mit allen Beteiligten fest, damit es nicht nur bei einer Planung bleibt.

Fehlen Ihnen Zeit, Ressourcen oder Know-how, dann holen Sie sich Unterstützung; eine Investition, die sich insbesondere in der Aufbau- und Konsolidierungsphase bezahlt macht. Lassen Sie sich bei den verschiedenen Stufen und bei der Integration der SEO-Prozesse von erfahrenen Beratern begleiten. Beschäftigen Sie sich intensiv mit dem Thema. Es gibt viele interessante Workshops, Videos und Literatur, die einem dabei helfen, einen besseren Einstieg in die Suchmaschinenoptimierung zu finden.

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