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Unbemannte Flugobjekte mal anders: Warum sich der Blick von oben lohnt

Unsere Welt wird zunehmend bildgewaltiger. Deshalb sind auch unsere Ansprüche an ein gutes Video enorm gestiegen. Wir wollen Action in Form von 360 Grad-Videos, High-Speed-Einstellungen und spektakulären Luftaufnahmen. Der Fantasie und Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt, unter anderem dank einer fliegenden Innovation: der Drohne. Wo Kameraleute früher noch aus dem Helikopter oder Heißluftballon filmen mussten, können wir heute Drohnen mit gekoppelter Kamera steigen lassen. Schon mit relativ kleinem Budget lassen sich auf diese Weise großartige Perspektiven filmen.

Drohnen erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit und sind mittlerweile beinahe erschwinglich geworden. Eine gute Drohne für Hobbyaufnahmen bekommt man bereits für unter 100 Euro. Mit steigendem Professionalitätsanspruch steigen natürlich auch die Kosten. Beim Kauf sollte daher klar differenziert werden, welche technischen Anforderungen die Drohne erfüllen muss.

Dabei wird oft zwischen folgenden Anforderungen unterschieden:

  • Modellflug ohne Kamera,
  • Flug für Video und Foto im Hobbybereich,
  • semiprofessionelle Drohne für Hobby und Business-Bereich
  • und professionelle Drohnen als Arbeitswerkzeug (beispielsweise für Inspektionsflüge etc.).

 

Die Drohne als himmlisches Stativ

Im Netz finden wir zahlreiche Videos, die uns verdeutlichen, wie schön der Blick von oben sein kann. Ob Unternehmensvideos, Inspektionsflüge, Action-Aufnahmen oder Landschaftsfilme: Alle Videoarten haben ihren eigenen Reiz und bieten dem Zuschauer einen neuen Blickwinkel. Ein schönes Beispiel hierfür sind z.B. Weitwinkelaufnahmen von einem größeren Areal oder Gebäuden, die es gilt, in Szene zu setzen. Die Drohne bietet hier die Möglichkeit, sich relativ hoch und in einem größeren Radius zu positionieren, um die gewünschten Bilder aufzunehmen.

Und die Technik?

Die Technik der Drohne entwickelt sich immer weiter, sodass die Steuerung für Filmemacher immer komfortabler wird. Viel Übung in Verbindung mit einem guten Motiv und der nötigen Kameratechnik sind Voraussetzung für qualitativ hochwertige Aufnahmen. Betrachten wir in Sachen Technik beispielsweise den „Gimbal“: er sitzt zwischen dem Copter und der Kamera. Der Gimbal ist bei hochwertigeren Drohnen meistens bereits im Preis enthalten und gleicht die Flugvibrationen und Bewegungen der Drohne bei einer Aufnahme aus, sodass keine Aufnahme verwackelt oder hektisch wirkt. Ein weiteres (je nach Anforderung hilfreiches) Feature bieten Drohnen mit GPS-Targeting. Sie ermöglichen das Einstellen von GPS-Routen, die der Copter abfliegen soll. Dies geschieht völlig automatisch und bringt die notwendige Ruhe in die Sequenz.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass wir mit Drohnen-Aufnahmen die Videos interaktiver gestalten können, indem wir Bodenaufnahmen mit Luftaufnahmen in künstlerischen Einklang bringen. Bei der filmischen Kreativität sind uns somit kaum Grenzen gesetzt.

Wir wünschen allen Drohnenpiloten einen guten Flug und atemberaubende Sequenzen. Möge die Speicherkapazität und Akkulaufzeit mit euch sein!

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